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Magnetismus bedeutet auch Abstoßen

  • Carolin Stark
  • 14. Juni 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Es hat etwas - im Grunde viele Jahre - gedauert, bis ich wirklich verstanden habe, dass ich mit Ablehnung total in Frieden gehen, ja sie sogar feiern kann.


Magnetismus ist nicht nur anziehen, Magnetismus ist auch abstoßen.

Wenn du dich, dein Original lebst und dir echte Verbindungen wünschst, dient es allen, wenn zusammen findet, was zusammen gehört. Wenn du dich zeigst, in all deinen Facetten, ziehst du genau diejenigen und dasjenige an, das zu dir gehört. Und im selben Zug hältst du das fern, was nicht hineingehört.

Wenn ich mich zeige, zum Beispiel auch in und mit meiner Sinnlichkeit und Lust auf Sinnlich-Sein, erinnere ich dich daran - falls es auch etwas in dir ist, das gelebt werden will - selbiges zu tun: Dich einzuladen, deine Sinnlichkeit einzuladen.

Sei mal ehrlich: Willst du Menschen in deinem Leben, die denken oder sagen, 'Sei nicht so.' Nein, oder? Du willst sicher, dass sie gehen, damit sie dich nicht aufhalten. Das ist etwas, das ich gerade in mir bewege.

Im Kontakt zueinander kannst du dich fragen:

Für wen ist welches Puzzleteil? Resoniert es in demjenigen, oder resoniert es nicht? Oder ist es gerade zu viel für den anderen, es zu halten?



 
 
 

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